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Bewegung

Wir brauchen mehr Freiräume

Wir selbst müssen die Veränderung sein

die wir in der Welt sehen wollen.

Bei Bewegung fällt uns zu allererst oft die körperliche, sportliche Komponente ein. In der Tat macht es für sportbegeisterte Menschen Sinn, sich einen Partner zu suchen, der sich gerne mitbewegt, und nicht seine freie Zeit am liebsten auf der Couch verbringt.
Am Glücklichsten sind Paare in dieser Beziehung, wenn beide ein ähnliches Bedürfnis nach Bewegung verspüren.  Dabei steht der Spaß, den sie dabei haben, im Vordergrund. Sixpack und Knack-Popo sind zwar gern gesehen, aber Zwang oder gar Schinderei werden eher als störend empfunden.

Zu zweit kann man sich zudem wunderbar gegenseitig motivieren, sammelt gemeinsame schöne Erinnerungen, und übt sich, ganz nebenbei, noch in Kommunikation.

So wie Bewegung für jeden Einzelnen, allein durch die Ausschüttung von körpereigenen Drogen, (umgangssprachlich „Glückshormonen“ wie Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Endorphine, Oxytocin, Phenethylamin) schnell zu einem besseren Befinden führt, so sind gemeinsame Aktivitäten in Bewegung ein wunderbares Mittel, um miteinander mehr Spaß zu haben, qualitativ wertvolle Zeit zu verbringen, und damit die Lebensqualität deutlich zu erhöhen.

 

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Wer Menschen bewegen will

muss sie berühren.

Bewegung – oder Stillstand – finden auch auf anderen, als rein körperlichen, Ebenen statt.
Wir entwickeln uns ständig weiter: Mental, altersabhängig, in Bezug auf unser soziales Umfeld, durch neue Familienkonstellationen oder auch neue Hobbies und Berufe. Wenn dies in der Paarbeziehung nicht symmetrisch passiert, kommt es zu Problemen. Das heißt nicht, dass beide immer das Gleiche machen müssen, ganz im Gegenteil. Es muss allerdings ein ständiger Austausch stattfinden. Wenn ich nicht mehr weiß, wo mein Partner steht, was ihn bewegt, und in welche Richtung er geht, ist die Gefahr groß, ihn aus den Augen zu verlieren.

Ich unterstütze Sie gerne bei der gemeinsamen Ausrichtung, bei neuen Impulsen und dem Auflösen alter, störender Gewohnheiten. Bewegung bringt auch Unruhe mit sich, Veränderungen machen uns oft Angst. Wir schauen, wie Sie sich in Ihren Rhythmen ergänzen, und sich so bewegen, dass Ihre Beziehung ein gemeinsamer Tanz bleibt.
Man muß die Dinge sehen, wie sie sind, aber man muß sie nicht so lassen.
So, let´s move it.

  • Anteil der Männer und Frauen, die sich einen halbwegs sportlichen Partner wünschen: 75% 75%
  • Finden es normal, drei bis vier mal pro Woche Sport zu treiben – Frauen: 3% 3%
  • Männer: 10% 10%
  • Machen keinen Sport und erwarten dies auch nicht vom Partner: 4% 4%

Quelle: Parship.de
710 befragte Single-Männer und –Frauen zwischen 18 und 65 Jahren