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Sexuelle Affären: Betrug oder Selbstbetrug?

Artikel aus „The Huffington Post“ vom 05.11.2014 von Dr. Sandra Maxeiner

„Respekt ist das beste Aphrodisiakum, das es gibt!“

David Schnarch, amerikanischer Paar- und Familientherapeut

Die meisten von uns streben in ihrer Beziehung nach lebenslanger Treue – ein Ideal, das scheinbar nur in unserer Wunschvorstellung existiert. Statistiken belegen, dass etwa jede dritte Frau und jeder zweite Mann fremdgeht.
Dass die Dunkelziffer hier vermutlich noch höher liegt, zeigt eine Blitzumfrage, die vor einigen Tagen in einer Seminargruppe zum Thema „Affären“ mit dem amerikanischen Paar- und Familientherapeuten David Schnarch durchgeführt wurde: Von mehr als 200 Teilnehmern, gaben lediglich zwei an, noch nie eine Affäre gehabt zu haben oder selbst betrogen worden zu sein. Ein ernüchterndes Ergebnis, das uns zwingt, einen realistischen Blick auf das Thema zu werfen.
Was also tun, wenn der Partner fremdgeht?

Zum ganzen Artikel geht es hier.

Wenn sie zu früh kommt und er es nur oral will

Artikel aus „Die Welt“ von Brenda Strohmaier vom  17.02.14

Charles will es nur oral, Bettina kommt nach zwei Minuten und Marthas Penetrationsproblem …

Der Therapeut David Schnarch hat schon Hunderten Paaren zu besserem Sex verholfen, auch solchen mit doch eher ungewöhnlichen Problemen. Hier erzählt er drei seiner spannendsten Fälle. Ein Protokoll.
Nach dreißig Minuten ist David Schnarch immer noch nicht in der Hotellobby erschienen. Verschlafen. Es fällt schwer, keine Namenswitze zu machen über den amerikanischen Sexualtherapeuten, der sich selbst Snartsch ausspricht und in der ganzen Welt als Redner, Interviewpartner und Ausbilder gefragt ist.

 In Berlin reiste er zum Valentinstag an, um dort vor Hunderten Menschen einen Vortrag zum Thema „Intimität und Verlangen“ zu halten. Die Plakate, die dafür warben, verschafften Schnarch einen Eintrag in die Läster-Rubrik „Gurke des Tages“ der „taz“. Man hoffe, der Vortrag werde feuriger, als der Name vermuten lasse.

Sein Name ist nicht Programm. Nachdem das Hotelpersonal David Schnarch aus dem Schlaf gerissen hat, taucht ein sehr wacher 67-Jähriger in der Lobby auf. Einer, der mit seinem weißen Bart und den vertrauenswürdigen, braunen Augen aussieht wie eine Mischung aus Sigmund Freud und George Clooney. „Gehen wir lieber in eine intime Ecke“, meint er. „Wir wollen ja über meine Fälle reden.“

„Um die 500 Paare“ hat Schnarch seiner Schätzung nach beraten. Drei Fälle aus diesem Lebenswerk, die er für besonders spannend hält, erzählt er in der stillen Ecke. Was für ein Valentinstag!So viel Staunen erzeugt er mit seinen Geschichten auf dem Gesicht der Interviewerin, dass er darüber immer wieder lachen muss. So laut und lange, dass die Rezeptionisten sicher gern wüssten, über was es zwei Stunden so ungemein angeregt zu reden gibt. Bitte sehr. Hier das Protokoll seiner Fallstudien.

 Fall 1: Charles will es nur oral

Beginnen wir doch mit einem Pärchen, seit zehn Jahren liiert, beide Ende 30, ein zweijähriges Kind. Die Frau, nennen wir sie Ingrid, ist eine klassische skandinavische Schönheit, sehr intelligent. Wollte sie Sex von ihrem Mann, den wir hier Charles nennen, wollte er nie. Sie hatten nur Sex, wenn er das initiierte …

Den ganzen Artikel finden Sie unter diesem link.

 

Wie man andere dazu bringen kann, einen zu lieben

Wie man andere dazu bringen kann, einen zu lieben

Das Verrückteste, was man vor lauter Verliebtheit machen kann?

Romeo schlich sich in den Vorgarten des Hauses seiner Todfeinde, der Capulets, Tom Cruise sprang zur besten Sendezeit bei Oprah Winfrey auf dem Sofa herum, und Gunter Sachs ließ Hunderte von Rosen per Hubschrauber über Brigitte Bardot abwerfen.

Dieses Extremverhalten ist beliebig steigerbar. Der renommierte französische Psychologe und Ethnologe Tobie Nathan, der bereits viele Täter und Opfer erotischer Raserei auf der Couch hatte, schildert in seinem Buch „Verliebt machen. Warum Liebe kein Zufall ist“ (Berlin Verlag) den Fall einer erfolgreichen Chefredakteurin, die in ein peruanisches Dorf reist und dort …

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Nachgefragt: Was Familien von der Politik wirklich erwarten

Nachgefragt: Was Familien von der Politik wirklich erwarten

Patchwork, Regenbogen, ohne Trauschein oder mit:
Familien kommen heute in großer Vielfalt daher – und sie wünschen sich entsprechende Rahmenbedingungen.

Beitrag in Spiegel online vom 15.05.2014
Von Claudia Thaler, Lisa Schnell, Vera Kämper und Lisa Erdmann

Es geht dabei gar nicht so sehr ums Geld, vielmehr um Unterstützung im Alltag und gleiche Bedingungen für alle Kinder.
Lesen Sie, was Familien zwischen Kiel und Konstanz wirklich wollen.
Unter Umständen kann das Schicksal einer Familie davon abhängen, ob im Jugendamt gerade jemand krank ist oder nicht.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

Weitere Artikel zu diesem Thema finden sie hier auf meinen Seiten.

So leben die Deutschen Familie

So leben die Deutschen Familie

In Deutschland verändert sich das Zusammenleben fundamental.
Weniger als die Hälfte aller Menschen leben noch in einer Familie.

Beitrag in Spiegel online vom 20.10.2014

Berlin – Das ist die neue deutsche Lebenswirklichkeit: Zwar dominiert noch immer das klassische Modell Ehepaar mit ein oder mehreren Kindern. Im Jahr 2013 waren laut neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts in 70 Prozent der knapp 8,1 Millionen deutschen Familien die Eltern verheiratet.
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Freie Liebe: Sex mal anders

Freie Liebe: Sex mal anders

Jede Liebe trägt im Kern die Unsicherheit.

Irgendwann kommt bei fast allen Paaren der Gedanke:
Das kann doch nicht alles gewesen sein. Aber was kommt dann?
Wir haben drei Menschen getroffen, die versuchen, Liebe anders zu leben:
zu dritt, mit vielen – die Geschichte einer Versuchung.

von Jenny Marrenbach in der Zeit online vom 04.10.2013

Ein Festival, ein Wolkenbruch, mitten in der Nacht. Es prasselt. Er hatte einen Schirm, und sie stand drunter. Die Liebe von Lea und Noam begann ganz einfach, so wie Liebesgeschichten eben manchmal beginnen.

„Du hast mich geküsst, damit hatte ich gar nicht gerechnet“, sagt sie. Lea und Noam, beide Mitte 30, schauen sich an. Sie haben sich bereit erklärt, ihre ganz intime Geschichte zu erzählen, deshalb wollen sie nicht mit ihrem echten Namen in der Zeitung stehen. Wir treffen uns in einem kleinen Café in Berlin. Unter Leas Augen haben verfeierte Nächte Spuren gezeichnet. Noam dreht sich eine Zigarette …

Sie wollen wissen wie es weitergeht? Hier können Sie den kompletten Artikel lesen.

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