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Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?

Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?

Die Haltbarkeit der Liebe: Wie lange können sich zwei Menschen genügen?

Artikel aus „Seitensprung-Fibel“

Gute Zeichen, schlechte Zeichen: Was Paare lange verbindet und was sie schnell trennt

Wie halten es Paare eigentlich über lange Zeit miteinander aus? Wie kann junges Liebesglück möglichst alt werden? Was gehört zu einer guten Beziehung, was treibt jede noch so große Liebe in den Partnerschaftsruin? Diesen Fragen widmen wir uns hier. Aber Vorsicht: Die Antworten sind keinesfalls Ratschläge mit Erfolgsgarantie – wir fassen lediglich Untersuchungsergebnisse und Expertenstatements zu Beziehungsglück und -unglück zusammen.
In diesem Artikel erwarten Sie folgende Inhalte

  • Haben Beziehungen ein natürliches Verfallsdatum?
  • Gute Beziehungen: Illusionen pflegen & in Maßen Händchenhalten
  • Passt scho! Warum Paare zusammen bleiben
  • Gesunde Streitkultur: Wenn schon streiten, dann aber richtig!
  • Paartypen im Vergleich: Gute Prognose, schlechte Prognose

Manchmal bleibt länger zusammen, wer augenscheinlich gar nicht zusammenpasst. Und bisweilen trennen sich Partner, bei denen alles so vielversprechend aussieht, schneller, als man bis drei zählen kann.

Wie lange und wie viel können sich zwei Menschen genügen, das fragt auch der Hamburger Psychologieprofessor Wolfgang Hantel-Quitmann in seinem Buch »Liebesaffären«. Menschen kommen in die Jahre, aber ebenso altern Partnerschaften – wo ist da das Liebeslimit, wann sterben Liebende vor Langeweile, Routine und mangelnder gegenseitiger Herausforderung einen paarpsychologischen Tod?

Sie sind gespannt auf die Antworten und möchten den ganzen Artikel lesen`

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Den absoluten Traumpartner sicher in 2015 finden

Den absoluten Traumpartner sicher in 2015 finden

Artikel von Hergen von Huchting vom 04.01.2015: Die besten Methoden den richtigen Partner zu finden und zu behalten.

Die vier bewährtesten und definitiv erfolgreichsten Tipps für den Traumpartner

  1. Eine Entscheidung treffen:
    Nimm den, der schon da ist!
    Die scheinbar endlosen Auswahlmöglichkeiten an potentiellen Partner stehen einem
    befriedigendem und aktuellem Glücksempfinden oft im Wege. Es gilt, eine Entscheidung zu treffen, und mit dieser zufrieden zu sein. Die Sozialtheorie zeigt, dass zu viele Wahlmöglichkeiten Stress und Unzufriedenheit beinhalten. Das bedeutet nicht unter seinen „Ansprüchen“ zu leben, sondern richtig hinzuschauen, und die (z.B.) 70% die mein Partner meinen Idealvorstellungen entspricht, zu genießen. Es kommt nichts „Besseres“, aber wir  können das Vorhandene ausbauen, wenn wir es zu schätzen lernen.
  2. Akzeptanz:
    Nimm deinen Partner so an, wie er ist, mit allen Facetten und Besonderheiten!
    Gelingende Beziehungen profitieren davon die Einmaligkeit im Gegenüber zu entdecken und zu akzeptieren, die persönlichen Eigenarten als Bereicherung zu sehen und zu genießen, anstatt jemanden nach seinen Vorstellungen formen zu wollen.
  3. Die Rollen tauschen:
    Mach mal etwas anders!
    Nichts ist langweiliger als immer die gleiche Routine, auch in Beziehungen. Getauschte Rollen verändern die Standpunkte und damit die möglichen Sichtweisen. Dies gilt für die Form der Gespräche genauso wie für alltägliche Dinge wie Einkaufen oder Haushaltsführung, die Kindererziehung, Geld verdienen, und Sex natürlich:  Im Bett lässt sich wunderbar einfach erproben, wie bereichernd veränderte Positionen sein können, oben und unten vertauscht, und Dominanz abgegeben wird.
  4. Zuhören:
    Einfach mal die Klappe halten- und die Ohren weit aufmachen.
    Kommunikation über persönliche Befindlichkeiten findet in den meisten Beziehungen so gut wie nicht mehr statt. Monologe vor verschlossenen Ohren und Vorwürfe trennen mehr als dass sie verbinden. Eine gute und erprobte Möglichkeit einander nahe zu bleiben (oder auch wieder zu kommen) ist der „Partnerstuhl“. Einmal pro Woche setzen sich die Partner zusammen, dabei gibt es einen Platz auf dem erzählt wird (der Partnerstuhl). Hier redet ein Partner 15 Minuten nur über sich und seine Befindlichkeiten, in der „Ichform“, ohne Ansprache und Vorwürfe. Das Gegenüber hört nur zu, kann sich natürlich Notizen machen, und bedankt sich danach. Das Gesagte wird nicht diskutiert, dann wird gewechselt.

Wenn du diese, scheinbar einfachen aber konsequent umgesetzt doch recht anspruchsvollen, Tipps beherzigst, garantiere ich dir eine völlig neue Qualität in deiner Beziehung.
Ich freue mich auf deine Rückmeldung und Erfahrungsberichte.

Hergen von Huchting

Warum Machtspielchen der Beziehung schaden

Warum Machtspielchen der Beziehung schaden

Wie du mir, so ich dir …

Beitrag aus Focus online von Sigrid Sonnenholzer

Racheaktionen, Geld- und Liebesentzug: FOCUS-Online-Expertin Sigrid Sonnenholzer erklärt, warum man von solchen „Erziehungsmethoden“ in der Partnerschaft lieber die Finger lassen sollte. Rachemethoden in Beziehungen sind oft boshaft. Manchmal werden dafür Ereignisse hervorgekramt, die schon Jahre zurückliegen: „Vor acht Jahren als ich schwanger war und dich gebraucht hätte, warst du nicht für mich da, deshalb habe ich jetzt auch keine Lust, mich um dich zu kümmern, nur weil du ein bisschen krank bist.“
In solch einem Fall spricht man von „später Rache“: dem „Täter“ ist häufig gar nicht bewusst, dass er seinem Partner damals eine tiefe Verletzung zugefügt hat.
Und selbst dem „Bestrafenden“ ist der Zusammenhang zwischen dem damaligen Ereignis und der akuten Konfliktsituation nicht immer von vornherein klar …

Zum ganzen Artikel geht es hier.

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

Wie viel Sex braucht eine Beziehung?

So hält die Liebe

Beziehungsratgeber

Beitrag aus Focus online

Liebe, Sex und Erotik führen irgendwie ein Doppelleben in unseren Köpfen.
Auf der einen Seite ist da die Partnerschaft, so wie wir sie Tag für Tag erleben. Auf der anderen gibt es jede Menge Ideale und Sehnsüchte, geprägt von noch mehr Klischees. Und mittendrin sind da all diese Umfragen:
35 Prozent der Männer und 36 Prozent der Frauen in Deutschland hätten sechs- bis zehnmal pro Monat Sex, meldet das Marktforschungsinstitut Statista.

Glückliche Paare liebten sich wöchentlich drei- bis viermal, heißt es im jüngst erschienenen Beziehungsratgeber „Wer zusammenhält, ist weniger allein“, für den weltweit immerhin mehr als 100 000 Menschen interviewt wurden.
Eine Partnerbörse will gar herausgefunden haben, dass fast die Hälfte der 40- bis 49-Jährigen Reißaus nehmen würden, wenn der Spaß im Bett zu kurz käme.
Ann-Marlene Henning ist Autorin des Buchs „Make Love“ und Paartherapeutin in Hamburg.
Auf die Frage, wie viel Sex eine Beziehung denn nun wirklich brauche, hat sie eine ganz einfache Antwort:
Zum ganzen Artikel geht es hier.