Zuwachs
Wir wollen KinderEin Kinderspiel …?
Kinder sind für Beziehungen und für die persönliche Entwicklung eine absolute Bereicherung. Ich kann das mit Sicherheit sagen, denn ich habe selbst zwei (mittlerweile erwachsene) Kinder.
Allerdings ist Nachwuchs auch mit eine der größten Herausforderungen für eine Partnerschaft.
Sich nicht „nur“ noch als Mutter oder Vater zu definieren, sich als Paar nicht zu verlieren, sind spannende und lohnende Aufgaben. Viele Dinge kann man im Voraus besprechen und durchdenken, die Realität hat jedoch auch immer noch die eine oder andere Überraschung parat.
Lassen Sie sich bei Ihrer Planung beraten.
Die Menschen in Deutschland und vergleichbaren Staaten bekommen später Kinder als noch vor einigen Jahren – aber nicht unbedingt weniger. Wenn Sie sich gerade mit der Kinderfrage beschäftigen, so lohnt es sich auf jeden Fall, wichtige Dinge vorher in Betracht zu ziehen:
- Sind Sie in einer klassischen Partnerschaft,
verheiratet oder nur zusammen lebend? - Sind Sie in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung?
- Denken Sie an künstliche Befruchtung oder Adoption?
- Sie haben schon Kinder und planen ein weiteres?
- Sie haben eine neue Beziehung und Sie oder Ihr Partner
bringen Kinder mit? - Sie stammen aus komplett unterschiedlichen Kulturkreisen
oder Religionen als ihr Partner? - Sie wollen alleine ein Kind bekommen und aufziehen?
- Sie haben Angst, dass für die Beziehung kein Platz mehr bleibt?
Anzahl der Kinder der 45 bis 49 Jahre alten Mütter bis 2012
- Ein Kind 31%
- Zwei Kinder 48%
- Drei Kinder 15%
- Vier oder mehr Kinder 6%
Quelle: Statistisches Bundesamt 2014
Hier eine Studie zu Geburtentrends & Familenentwicklung
Anteil der Deutschen die sagen, dass Familie das Wichtigste sei:
- 88%
Gründe der Befragten gegen eine Familiengründung:
- wollen lieber frei und unabhängig bleiben 62%
- aus finanzielln Gründen 61%
- wollen die berufliche Karriere nicht vernachlässigen 59%
- haben Angst Beruf und Familie nicht vereinbaren zu können 54%
Quelle: BAT-Stiftung für Zukunftsfragen vom 15.05.2014
2.000 Bundesbürger ab 14 Jahren wurden repräsentativ in
persönlichen Interviews (face-to-face) zum Thema „Familie“ befragt